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Strassenverzeichnis Oberwang: (II)

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Straßenliste Oberwang: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Oberwang.Geschichte.

Im Jahre 951 wird anlässlich einer Waldschenkung an das Kloster Mondsee der Ortsname "Oberwang" erstmals urkundlich erwähnt.Am 15. Januar 1145 wird der Klostervorsteher, Abt Chunrad Bosinlother von Mondsee, nachdem er den Kirchendienst in der Pfarrkirche zu Oberwang versehen hatte, ermordet. Der Leichnam wurde am Tatort verscharrt. An der Stelle, wo Chunrad von seinen Mördern eingegraben wurde, hat eine Wasserquelle den Leichnam herausgebracht. An dieser Stelle befindet sich heute der "Konradbrunnen".Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet.

Quellenangabe: Die Seite "Oberwang.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Oberwang.Wappen.

Blasonierung: Gespalten; rechts in Grün eine silberne, aufrechte, rechte Hirschstange, links in Silber ein grüner Palmzweig. Die Gemeindefarben sind Weiss-Grün. Die Hirschstange gilt als Hinweis auf die Bedeutung der Jagd im Rahmen der Wald- und Forstwirtschaft in dieser Gemeinde, während der Palmzweig als Attribut des Pfarrpatrons St. Kilian für die frühe Christianisierung dieses Gebietes um das 748 gegründete Benediktinerkloster Mondsee steht.

Quellenangabe: Die Seite "Oberwang.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dĂĽrfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schĂĽtzenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-MĂĽhlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus fĂĽr Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der MĂĽhlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner fĂĽr das Perger Präludium.Die denkmalgeschĂĽtzten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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